Freitag, 22. Dezember 2017
Basteln mit Kindern: Weihnachtsbäume aus Teebeuteln
Nun steht Weihnachten vor der Tür und es stellt sich die drängende Frage: Haben wir an alles gedacht? Sind die Weihnachtskarten raus, auch die an Tante Elfriede und Onkel Willi, die sich immer so darüber freuen? Was ist mit der Dekoration und natürlich mit den Geschenken?
Ich finde es wichtig, dass meine Kinder nicht nur dankend Geschenke annehmen (das können sie sehr gut), sondern dass sie an Weihnachten auch selber an diejenigen denken, die sich übers Jahr um sie kümmern und nett zu ihnen sind, also in erster Linie ihre Großeltern und Paten.
Deshalb basteln wir jedes Jahr Geschenke für diese lieben Menschen - in diesem Jahr waren es unter anderem Weihnachtsbäumchen aus Teebeuteln.
Der Vorteil an dieser Sorte Geschenk ist, dass es zwar mit Liebe selbstgemacht ist, aber verzehrt werden kann und daher nicht zwangsweise die nächsten zehn Jahre aufbewahrt werden muss (2. wichtiger Grundsatz in meinem persönlichen Geschenkemanagement)
Zunächst mal braucht ihr kegelförmige Pappkörper. Ich hatte welche, auf denen mal Wolle aufgewickelt war, aber man kann sie auch nach Art einer Schultüte selber machen.
Wer nicht weiß, wie das geht - guck mal hier.
Außerdem natürlich jede Menge einzeln verpackte Teebeutel, am liebsten in verschiedenen Grüntönen, verschiedene Dekoartikel wie Streusterne, kleine Kugeln oder Holzsterne für die Spitze sowie Heißkleber.
Nun klebt Ihr die Teebeutel Lage für Lage von unten beginnend an den Pappkörper. (Beim Heißkleber auf die Finger achten, der ist wirklich heiß.) Lasst die Teebeutel schuppenförmig übereinander lappen und nehmt nur so viel Heißkleber wie nötig, denn sie sollen ja später auch wieder abgelöst werden können.
Zum Schluss könnt Ihr den Baum noch nach Herzenslust mit Dekomaterial schmücken. Dafür reicht meist auch schon flüssiger Bastelkleber.
Viel Spaß beim Nachbasteln!
Eure Ida von Katthult
Mittwoch, 20. Dezember 2017
Basteln mit Kindern: Weihnachts-ärgere-Dich-nicht
Es ist ein absoluter Spieleklassiker und trotzdem oder gerade deswegen können wir dieses Spiel immer spielen - bei uns ist "Menschi" vorm Kaminofen ein Hit, wenn es nachmittags zu eklig ist, um draußen zu sein.
Über die Jahre hinweg sind einzelne Spielfiguren abhanden gekommen, dafür neue hinzu, unter anderem ein überdimensioniertes grünes Männchen namens "Dickie", dass immer für mich antritt und besonders gerne rausgeworfen wird, weil Dickie einfach ein bisschen Training brauchen kann.
Kurz vor Weihnachten haben wir nun überlegt, mal eigene Spielfiguren zu basteln.
Das geht ziemlich gut mit lufttrocknender Modelliermasse.
Wir haben uns für Weihnachtsmannmütze, Tannenbaum, Schneemann und Weihnachtssack entschieden und decken damit auch ganz gut die traditionellen Menschifarben Rot, Grün, Gelb und Schwarz ab.
Die Mädels und ich haben eifrig geknetet, dann musste alles zwei Tage lang durchtrocknen, bis wir unsere Spielfiguren anmalen konnte.
Nach dem Trocknen mussten einige Schneemänner geklebt werden, weil die Kugeln abgefallen waren, aber nun halten sie sehr gut.
Die Weihnachtsmannsäcke haben noch ein Band bekommen, dann konnte das Spiel starten.
Wer mag, bastelt sich auch noch sein eigenes Spielfeld, aber wir mögen dann eben doch den Klassiker.
Viel Glück beim Würfeln und ärgert Euch nicht!
Eure Ida von Katthult
Montag, 18. Dezember 2017
Sterne aus Streifenresten
... Ihr erinnert Euch vielleicht noch daran, dass ich Euch vor kurzem von meiner therapeutischen Fröbelstern-Herstellung zwecks Adventsstimmung berichtete?
Irgendwann war das Papier ja leider aufgebraucht und alles, was noch auf dem Couchtisch herumstand, war eine Schale mit Bastelabfällen.
Bei Fröbelsternen sind das die Streifenenden, die vom fertigen Stern abgeschnitten werden. Da mir das Papier so gut gefiel, mochte ich es nicht wegwerfen, sondern habe - in erneuten kurzen Phasen der Adventsstimmungsgewinnung - nach und nach ein paar ganz einfache Sterne gebastelt:
Dafür habe ich immer zwei Steifen kreuzweise übereinandergeklebt (am besten eignen sich dafür Fotokleber oder Klebestift) und dann zwei dieser Kreuze zu einem Stern kombiniert.
Besonders gut gefallen mir die Sterne, in der unterschiedliche Strahlenlängen und -dicken kombiniert werden und auch die Muster sich unterscheiden. Aber auch ganz schlichte weiße oder graue Sterne machen sich gut.
Die fertigen Sterne wurden dann noch an den Spitzen V-förmig eingeschnitten - das geht natürlich auch gut vorher.
Noch ein Faden als Aufhängung daran - fertig waren meine Sternchen von der Resterampe.
Jetzt hängen sie alle zusammen im Wohnzimmer - durch das geringe Gewicht der Sterne drehen sie sich immer und sind eine schöne Alternative zu Glaskugeln.
Viel Spaß beim Nachbasteln!
Eure Ida von Katthult
Irgendwann war das Papier ja leider aufgebraucht und alles, was noch auf dem Couchtisch herumstand, war eine Schale mit Bastelabfällen.
Bei Fröbelsternen sind das die Streifenenden, die vom fertigen Stern abgeschnitten werden. Da mir das Papier so gut gefiel, mochte ich es nicht wegwerfen, sondern habe - in erneuten kurzen Phasen der Adventsstimmungsgewinnung - nach und nach ein paar ganz einfache Sterne gebastelt:
Dafür habe ich immer zwei Steifen kreuzweise übereinandergeklebt (am besten eignen sich dafür Fotokleber oder Klebestift) und dann zwei dieser Kreuze zu einem Stern kombiniert.
Besonders gut gefallen mir die Sterne, in der unterschiedliche Strahlenlängen und -dicken kombiniert werden und auch die Muster sich unterscheiden. Aber auch ganz schlichte weiße oder graue Sterne machen sich gut.
Die fertigen Sterne wurden dann noch an den Spitzen V-förmig eingeschnitten - das geht natürlich auch gut vorher.
Noch ein Faden als Aufhängung daran - fertig waren meine Sternchen von der Resterampe.
Jetzt hängen sie alle zusammen im Wohnzimmer - durch das geringe Gewicht der Sterne drehen sie sich immer und sind eine schöne Alternative zu Glaskugeln.
Viel Spaß beim Nachbasteln!
Eure Ida von Katthult
Freitag, 15. Dezember 2017
Basteln mit Kindern: Hirsche aus Tonpapier
Vor einigen Tagen habe ich geschrieben, dass man sich im Advent immer mal eine Mini-Auszeit nehmen muss, um Weihnachtsstimmung zu tanken.
Dafür waren heute ein paar Hirsche aus Tonpapier zuständig, die ich mit meinen Mädchen gebastelt habe.
Dafür braucht Ihr: braunes oder silbernes Tonpapier, eine feine Schere, einen Bleistift und eine ruhige Hand. Und natürlich die Zeichenvorlage, die habe ich hier entdeckt:
http://www.livingathome.de/system/files/9a/a3/online-anleitung-rentier.pdf
Ups - sehe gerade, dass ich Rentiere und keine Hirsche gebastelt habe. Naja...
Also, die Zeichenvorlage ist super, aber die Anleitung ist ein bisschen schwer zu verstehen, deshalb habe ich einfach mal die Steps fotografiert:
Ihr schneidet erst einmal die Vorlage aus. Für unsere Anleitung reicht es übrigens, nur die eine der beiden gespiegelten Hälften auszuschneiden
Nun knickt Ihr ein Stück Tonpapier um und zeichnet darauf die eine Hälfte des Hirsches. Legt die Schablone dafür an der Falzkante an. Übertragt auch die gepunkteten Knick-Linien und die Schneidelinien am Geweih.
Lasst das Tonpapier gefaltet und schneidet nun den Hirsch aus.
Knickt den Kopf und Hals an der gepunkteten Linie einmal in beide Richtungen um, so das ein Kniff entsteht.
Macht das gleiche nun mit dem Kopf.
Faltet den Hirsch auf und biegt nun den Hals an der Kniffkante nach oben und den Kopf wieder nach unten. Nur Mut, das klingt komplizierter als es ist - eigentlich geht es fast von alleine.
Nun müsst ihr nur noch die Geweihe hochfalten. Sollte Euer Hirsch ein bisschen Übergewicht nach vorne haben, könnt ihr z.B. mit etwas Heißkleber innen versteckt im Schwanzende ein Gegengewicht schaffen.
Viel Spaß beim Basteln Eures Hirschrudels oder Eurer Rentierherde!
Eure Ida von Katthult
Dafür waren heute ein paar Hirsche aus Tonpapier zuständig, die ich mit meinen Mädchen gebastelt habe.
Dafür braucht Ihr: braunes oder silbernes Tonpapier, eine feine Schere, einen Bleistift und eine ruhige Hand. Und natürlich die Zeichenvorlage, die habe ich hier entdeckt:
http://www.livingathome.de/system/files/9a/a3/online-anleitung-rentier.pdf
Ups - sehe gerade, dass ich Rentiere und keine Hirsche gebastelt habe. Naja...
Ihr schneidet erst einmal die Vorlage aus. Für unsere Anleitung reicht es übrigens, nur die eine der beiden gespiegelten Hälften auszuschneiden
Nun knickt Ihr ein Stück Tonpapier um und zeichnet darauf die eine Hälfte des Hirsches. Legt die Schablone dafür an der Falzkante an. Übertragt auch die gepunkteten Knick-Linien und die Schneidelinien am Geweih.
Lasst das Tonpapier gefaltet und schneidet nun den Hirsch aus.
Knickt den Kopf und Hals an der gepunkteten Linie einmal in beide Richtungen um, so das ein Kniff entsteht.
Macht das gleiche nun mit dem Kopf.
Faltet den Hirsch auf und biegt nun den Hals an der Kniffkante nach oben und den Kopf wieder nach unten. Nur Mut, das klingt komplizierter als es ist - eigentlich geht es fast von alleine.
Nun müsst ihr nur noch die Geweihe hochfalten. Sollte Euer Hirsch ein bisschen Übergewicht nach vorne haben, könnt ihr z.B. mit etwas Heißkleber innen versteckt im Schwanzende ein Gegengewicht schaffen.
Viel Spaß beim Basteln Eures Hirschrudels oder Eurer Rentierherde!
Eure Ida von Katthult
Montag, 11. Dezember 2017
Porzellanmalen: Mein Weihnachtsteller
Neulich war ich mit meinen Mädchen zum Porzellanmalen.
Habt Ihr das schon mal ausprobiert? Das ist etwas ganz tolles, wenn man mal mit anderen kreativ sein möchte:
In der Porzellanmalwerkstatt sucht man sich einen Rohling aus, zum Beispiel eine Schale, Tasse oder Teller, und kann den dann nach Herzenslust bemalen, betupfen oder bestempeln. Dazu kann man meistens gemütlich Kaffee trinken und ein bisschen quatschen. Aufgrund dieser wirklich großartigen Quality-Time rückt das Produkt am Ende fast in den Hintergrund, aber natürlich ist man trotzdem wahnsinnig neugierig auf sein Werk, das man nach ein paar Tagen Geduld dann fertig gebrannt abholen kann.
Ich wollte gerne einen weihnachtlichen Keksteller haben, der farblich zu meinen hellgrünen Kaffeebechern passt.
Und so sieht er aus:
Ich habe den Rand dick mit Farbe bestrichen und das Muster dann mit einem Zahnstocher reingekratzt. Die Idee dazu war mir gekommen, als ich meine Weihnachtsbriefumschläge gekauft habe - die finde ich nämlich wunderschön.
Das Rotkehlchen ist ja ein typisches (britisches) Weihnachtsmotiv. Beim Malen mit den Porzellanfarben kann man ganz tolle Aquarell-Effekte erzielen, denn sie lassen sich mit etwas Wasser verdünnen und vermischen und werden mit jedem Auftrag kräftiger, so dass man auch dadurch schöne Nuancen erzielen kann.
Weil ich am Ende noch auf meine Mitmalerinnen warten musste, habe ich die Gelegenheit genutzt und auch noch den Boden bemalt:
Also, in diesem Sinne: Eine schöne Weihnachtszeit - Rejoice and be merry!
Eure Ida von Katthult
P.S.: Für alle Hamburgerinnen unter Euch, die auch mal zum Porzellanmalen gehen möchten - mein Teller und ich haben hier zueinander gefunden: https://diemalbucht.de/
Habt Ihr das schon mal ausprobiert? Das ist etwas ganz tolles, wenn man mal mit anderen kreativ sein möchte:
In der Porzellanmalwerkstatt sucht man sich einen Rohling aus, zum Beispiel eine Schale, Tasse oder Teller, und kann den dann nach Herzenslust bemalen, betupfen oder bestempeln. Dazu kann man meistens gemütlich Kaffee trinken und ein bisschen quatschen. Aufgrund dieser wirklich großartigen Quality-Time rückt das Produkt am Ende fast in den Hintergrund, aber natürlich ist man trotzdem wahnsinnig neugierig auf sein Werk, das man nach ein paar Tagen Geduld dann fertig gebrannt abholen kann.
Ich wollte gerne einen weihnachtlichen Keksteller haben, der farblich zu meinen hellgrünen Kaffeebechern passt.
Und so sieht er aus:
Ich habe den Rand dick mit Farbe bestrichen und das Muster dann mit einem Zahnstocher reingekratzt. Die Idee dazu war mir gekommen, als ich meine Weihnachtsbriefumschläge gekauft habe - die finde ich nämlich wunderschön.
Das Rotkehlchen ist ja ein typisches (britisches) Weihnachtsmotiv. Beim Malen mit den Porzellanfarben kann man ganz tolle Aquarell-Effekte erzielen, denn sie lassen sich mit etwas Wasser verdünnen und vermischen und werden mit jedem Auftrag kräftiger, so dass man auch dadurch schöne Nuancen erzielen kann.
Weil ich am Ende noch auf meine Mitmalerinnen warten musste, habe ich die Gelegenheit genutzt und auch noch den Boden bemalt:
Also, in diesem Sinne: Eine schöne Weihnachtszeit - Rejoice and be merry!
Eure Ida von Katthult
P.S.: Für alle Hamburgerinnen unter Euch, die auch mal zum Porzellanmalen gehen möchten - mein Teller und ich haben hier zueinander gefunden: https://diemalbucht.de/
Samstag, 9. Dezember 2017
In Adventsstimmung
Hallo Ihr Lieben,
sicher freut Ihr Euch auch schon auf diese schönen Nachmittage, an denen man bei heißem Tee und selbstgebackenen Keksen ein bisschen bastelt und in Adventsstimmung kommt.
Ich liebe dieses Gefühl, und doch ist es so wahnsinnig schwer, sich ausgerechnet zwischen Job, Haushalt und Schmuddelwetter auch noch Zeit für so etwas wie Stimmung zu nehmen...
....sollte man aber. Als ich neulich zwischen einer Seminarvorbereitung, einer AG mit meinen Theaterkindern und einem düsteren Dauerregen zermalmt zu werden drohte, habe ich es einfach getan: Ich habe Vanillekipferl gebacken.
Gut, die Arbeit hat sich trotzdem nicht von alleine erledigt. Aber der Duft nach warmen Gebäck, das leckere Naschen und die gute Stimmung, die sich dadurch bei mir ausgebreitet hat, haben bewirkt, dass es mir wieder richtig gut ging. Auch am nächsten Tag war diese Zufriedenheit noch da - was macht es da schon, dass ich Abends noch 30 Minuten länger am Schreibtisch sitzen musste?
Ich hoffe also, dass auch Ihr ab und zu diese Inseln der Zufriedenheit entdecken und ansteuern könnt.
Vielleicht habt Ihr ja Lust auf einen Waldspaziergang. Dann bringt unbedingt einen Erlenzweig mit.
Ich habe meinen mit silbernen Kugeln behängt. Außerdem hatte ich neulich schöne Papierstreifen für Fröbelsterne entdeckt und habe dann nach und nach ein paar Sternchen gefaltet - das geht schnell, macht aber sehr viel Spaß.
Mittlerweile ich mein Papierstreifenvorrat aufgebraucht und mein Erlenzweig voll behängt.
Wäre vielleicht auch etwas für Euch, falls Ihr mal in 10 Minuten Eure Adventsstimmung aufladen wollt?
Ich wünsche Euch einen schönen 2. Advent!
Eure Ida von Katthult
sicher freut Ihr Euch auch schon auf diese schönen Nachmittage, an denen man bei heißem Tee und selbstgebackenen Keksen ein bisschen bastelt und in Adventsstimmung kommt.
Ich liebe dieses Gefühl, und doch ist es so wahnsinnig schwer, sich ausgerechnet zwischen Job, Haushalt und Schmuddelwetter auch noch Zeit für so etwas wie Stimmung zu nehmen...
....sollte man aber. Als ich neulich zwischen einer Seminarvorbereitung, einer AG mit meinen Theaterkindern und einem düsteren Dauerregen zermalmt zu werden drohte, habe ich es einfach getan: Ich habe Vanillekipferl gebacken.
Gut, die Arbeit hat sich trotzdem nicht von alleine erledigt. Aber der Duft nach warmen Gebäck, das leckere Naschen und die gute Stimmung, die sich dadurch bei mir ausgebreitet hat, haben bewirkt, dass es mir wieder richtig gut ging. Auch am nächsten Tag war diese Zufriedenheit noch da - was macht es da schon, dass ich Abends noch 30 Minuten länger am Schreibtisch sitzen musste?
Ich hoffe also, dass auch Ihr ab und zu diese Inseln der Zufriedenheit entdecken und ansteuern könnt.
Vielleicht habt Ihr ja Lust auf einen Waldspaziergang. Dann bringt unbedingt einen Erlenzweig mit.
Ich habe meinen mit silbernen Kugeln behängt. Außerdem hatte ich neulich schöne Papierstreifen für Fröbelsterne entdeckt und habe dann nach und nach ein paar Sternchen gefaltet - das geht schnell, macht aber sehr viel Spaß.
Mittlerweile ich mein Papierstreifenvorrat aufgebraucht und mein Erlenzweig voll behängt.
Wäre vielleicht auch etwas für Euch, falls Ihr mal in 10 Minuten Eure Adventsstimmung aufladen wollt?
Ich wünsche Euch einen schönen 2. Advent!
Eure Ida von Katthult